Digitalisierung im Industrieunternehmen
Der Großteil der Unternehmen weltweit wurde vor dem digitalen Zeitalter gegründet. Diese Unternehmen mit ihren Wertschöpfungsprozessen sehen sich erheblichen Herausforderungen gegenüber. Denn es gilt, in einem Wirtschaftskreislauf des „Digital Age“ erfolgreich und nachhaltig zu bestehen.
Mit dem Aufkommen der digitalen Ökonomie der Dinge („Economy of Things“) können Hersteller die Nutzung ihrer industriellen Produkte mittels Daten in Echtzeit verstehen und somit erstmalig Geschäftsbeziehungen eingehen, die sich über die „Nutzung“, nicht alleine über den „Verkauf“ von Komponenten der Lösung monetarisiert.
Mit der digitalen Transformation der Industrieunternehmen in nutzenabhängige Geschäftsmodelle verschwindet zugleich die Funktionskomplexität ihrer Produkte und ihrer Organisationen - und letztlich die ökologisch bedenkliche Überproduktion.
Marktführer der analogen Ökonomie industrieller Produkte haben heute die Chance, Plattformanbieter der digitalen Ökonomie der Dinge zu werden.
Der Inhalt:
Das Lehr- und Fachbuch führt dabei systematisch durch die gesamten Herausforderungen einer digitalen Transformation eines Industrieunternehmens, ihre Barrieren und Lösungsansätze.
- Von der Produktsicht zur Geschäftsmodellinnovation
- Transformation zu einer entwicklungsfähigen Organisation
- Handlungsfelder im digitalen Industrieunternehmen
- Praxisbeispiel Heidelberger Druckmaschinen AG
Der Autor:
Prof. Dr.-oec HSG, Dipl.-Ing. Ulrich Hermann, ist Vorstand und Chief Digital Officer eines Maschinenbaukonzerns, hat an der RWTH Aachen und am M.I.T. in Cambridge studiert sowie an der Universität St Gallen promoviert und lehrt als Honorarprofessor an der Hochschule Allensbach, Konstanz.
Autor | Hermann, Ulrich |
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Lieferzeit | 3-4 Tage |
Gewicht | 0.504 kg |
Erscheinungsdatum | 09.01.2020 |
Lehrbücher
Digitalisierung im Industrieunternehmen - Die Chancen der digitalen Ökonomie der Dinge erkennen, entwickeln und erfolgreich umsetzen.
Kurzbeschreibung
Digitalisierung im Industrieunternehmen
Der Großteil der Unternehmen weltweit wurde vor dem digitalen Zeitalter gegründet. Diese Unternehmen mit ihren Wertschöpfungsprozessen sehen sich erheblichen Herausforderungen gegenüber. Denn es gilt, in einem Wirtschaftskreislauf des „Digital Age“ erfolgreich und nachhaltig zu bestehen.
Mit dem Aufkommen der digitalen Ökonomie der Dinge („Economy of Things“) können Hersteller die Nutzung ihrer industriellen Produkte mittels Daten in Echtzeit verstehen und somit erstmalig Geschäftsbeziehungen eingehen, die sich über die „Nutzung“, nicht alleine über den „Verkauf“ von Komponenten der Lösung monetarisiert.